Editing Forderungsmanagement für mehr Zahlungsfähigkeit und weniger Forderungsausfälle
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<strong>Was ist eine Forderung?</strong> Eine Forderung ist zusammenfassend Betrachtet der Anspruch eines Betriebes, auf die Zahlung einer vereinbarten Summe, welche aus einer bereits erbrachten Leistung begründet wird. Wenn zum Beispiel ein Käufer bei einem Internethändler ein bestimmtes Handelsgut abonniert hat und dieses empfängt, hat das Unternehmen eine Leistung erbracht. Hierbei muss es sich nicht notwendigerweise um Einkäufe handeln. Ebenfalls Dienstleistungen wie eine Verbraucherberatung beziehungsweise eine Fehlerbeseitigung sind Leistungen, aus denen sich eine Forderung an Auftraggeber untermauert. Solange die Forderung nicht bezahlt ist, befinden sich der Auftraggeber in der Funktion des Schuldners und die Institution in der Rolle des Gläubigers. Auch wenn die neue gesetzliche Definition Mahnungen unwichtig macht, müssen bei fälligen Zahlungsmotiven immer wieder auch Mahnungen den nichtzahlenden Käufer an seine vertraglichen Pflichten erinnern. Die frühzeitige Einschaltung eines Inkassobüros zur Absicherung der Forderungen gehört zum fachkundigen Forderungs-Management ebenso, wie die dauerhafte Kontrolle sämtlicher buchhalterischen Prozesse hinsichtlich des Zahlungseinganges sowie der analogen Buchung. <strong>Liquidität sichern</strong> Zahlungsstörungen können eine Institution dauerhaft in seiner Tätigkeit bedrohen. Speziell dadurch, wenn mit wenigen Konsumenten sehr viel Umsatz eingenommen wird, kann bereits infolge eines Zahlungsausfalls, die Bonität eines gesamten Betriebes auf dem Spiel stehen. Auch für Kleinstunternehmer und Freiberufler sind Zahlungsausfälle häufig Kriterien, für das Beeden der selbständigen Tätigkeit. Schon aus diesem Argument wird ein qualifiziertes Forderungs-Management zu einer Zeitfrage. Werden zahlungsgestörte Forderungen selbstverständlich hingenommen, ist die Möglichkeit auf eine Zahlung der offenen Beträge generell kleiner. Nicht selten geraten insbesondere kleine Unternehmen in finanzielle Probleme, weil Konsumenten gar nicht oder verspätet zahlen. Gestattet Darlehen werden in Beschaffenheit von Warenlieferungen nicht rechtzeitig getilgt, beziehungsweise werden offene Forderungen sonstiger Betriebe nicht innerhalb der ausgemachten Zahlungsfrist bezahlt. Die Solvenz ist oftmals wirklich bedroht. <strong>Forderungsmanagement wird eine Problematik der Zeit</strong> Das Forderungs-Management in Behörden befasst sich damit, dass offene Ansprüche so selbstverständlich und schnell wie machbar bezahlt werden. Die Strategien und Prozeduren entspringen aus der us-amerikanischen Kulturkreis sind aber inzwischen auch in der Bundesrepublik gebräuchliche Geschäftspraktik. Die Aufgaben des aktuellen Forderungsmanagements sind Zahlungsstörungen zu vermeiden und tunlichst alle Geschäftsbereiche vom Kreditmanagements, des Konditionenmanagements sowie des Schuldnermanagments ohne Verluste einzutreiben. Unter Forderungs Management interpretiert man das Eintreiben überfälliger Rechnungen aus Lieferungen, Services und Darlehen, die schon in Verzug gekommen sind. Häufig wird das Forderungs Management zu diesem Zweck an spezialisierte Betriebe wie Inkassobüro weitergeleitet. So liefert ein fachkundig verwaltetes [https://www.subito.de/de/consulting/projektmanagement Forderungsmanagement] als Stück des betrieblichen Rechnungswesens die stetige kaufmännische Solidität von Firmen der unterschiedlichsten Ausrichtung. Für den Selbstständigen ist ein fruchtbar strukturiertes Forderungsmanagement genauso wichtig, wie für eher kleine, mittlere und Konzerne. <strong>Was versteht man unter Forderungsmanagement - Welches sind die aussergewöhnlichen Kriterien eines funktionstüchtigen Mahnwesens?</strong> Forderungs Management ist professionelles Mahnwesen mit der Zielsetzung, Zahlungsausfälle zu meiden sowie die kaufmännische Solidität eines Unternehmens dauerhaft zu sichern. Professionelles Forderungsmanagement und die Absicherung gegen Ausfälle von Außenständen starten bei der Übereinkommensgestaltung. Durch Vereinbarung eines Fälligkeitszeitpunkts kann ein genauer Zahlungstermin abgemacht werden, zum Beispiel Zahlung des Kaufpreises nach Erhalt. Vor allem bei Massengeschäften kann die Übereinkommensumsetzung durch bereits formulierte Klauseln simplifiziert und beschleunigt werden. Betrachtet werden die sogenannten allgemeinen Geschäftsbedingungen, die neben Garantiefristen und Haftungsbegrenzungen auch Mahnkosten sowie Inkassogebühren zum Inhalt haben können. Zu einem leistungsfähigen Forderungsmanagement zählen außerdem prüffähige Handelsrechnungen. Sie müssen den zugelassenen Grundlagen genügen. Hat der Konsument die festgelegte Zahlungsfrist tatenlos verstreichen lassen, ist dieser im Verzug. Wurde keine Frist vereinbart und noch keine Zahlungserinnerung versendet ist, tritt 30 Tage nach Erhalt der Rechnung der Zahlungsverzug ein, wodurch diese Regelung nur für Unternehmenskunden gilt. Ist der Auftraggeber ein Endkunde, so sollte dieser auf die Frist von 30 Tagen hingewiesen werden. Bei Zahlungseingängen garantiert ein funktionales Forderungsmanagement dafür, dass der Fakturaempfänger frühzeitig sowie effektiv an seine Zahlungsverpflichtung nicht nur erinnert, sondern auch zur Bezahlung gebeten. Wirkungsvolles Forderungsmanagement beginnt nicht erst mit dem Eintreiben säumiger Zahlungen und einer 1. Zahlungsaufforderung. Noch vor der Bestätigung von großvolumigen Aufträgen ist es empfehlenswert, die Kreditwürdigkeit des Geschäftspartners zu prüfen sowie Schuldner- und Handelsregister sowie die Jahresbilanz zu überprüfen. In dieser weitreichenden Ausgestaltung spricht man von Debitorenmanagement. Dieses fasst alle Abläufe innerhalb des Abrechnungswesens eines Betriebes zusammen und ist geeignet, Forderungsausfälle zu vermeiden, oder den schon verursachten Forderungsausfällen wirksam zu begegnen. <strong>Aufgaben im Forderungsmanagement</strong> Auch die Handhabung und die Administration von Auftraggeberkonten im Kontext der Debitorenbuchhaltung zählen zum Forderungsmanagement. In diesem Bereich werden alle zahlungsgestörten Rückstände registriert, einem Kunden anhand seiner Kundennummer zugeordnet und die entsprechenden Zahlungseingänge kontrolliert. Zudem können Unternehmen hier Infos über den Auftraggeber speichern, von der Rechnungsadresse bis zur Abschätzung seiner Bonität mittels eines Scores. Um mögliche Ausfallrisiken zu verkleinern, legen die Angestellteneventuelle käuferspezifische Bezahlungsgrundlagen oder Grenzen fest. Die Debitorenfinanzbuchhaltung administriert Kundenbeschwerden, [http://subito.de/de/subito/dienstleistungen Gutschriften] und Zahlungseingänge und umfasst sämtliche Infos über die unbeglichenen Posten des Unternehmens. Sofern Käufer ausstehende Forderungen nach Ablauf der Zahlungsfrist nicht nachgegangen, werden vom Forderungs-Management weitergehende Schritte zum Forderungseinzug eingeleitet. <strong>Aufgaben im Forderungsmanagement: Mahnverfahren und Inkassounternehmen</strong> Das Forderungs-Management sorgt sich ebenfalls um säumige Debitoren. In diesem Bezug wird es bei Bedarf ein gewerbliches Mahnverfahren lancieren. Zu diesem Zweck hat jede Firma persönliche Standards und Fristen, zu welchem Zeitpunkt oder wie viele Mahnungen versendet werden. Wenn noch kein Rückstand vorliegt, stellt die 1. Zahlungserinnerung den Darlehensnehmer in Zahlungsverzug. Sollte das unternehmerische Mahnverfahren wirkungslos bleiben, geht der Fall weiter an die Inkasssofirma. Unter Inkasso interpretiert man die Beitreibung offener Rechnungen. Das Forderungsmanagement betraut in so einer Thematik ein Inkassobüro und kontrolliert dessen Resultate. Falls notwendig wird
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